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Deckungsbeitrag

Deckungsbeitrag

Der Deckungsbeitrag ist eine Berechnung, mit der Unternehmen die Rentabilität bestimmter Produkte bestimmen.

Höhepunkte

  • Der Deckungsbeitrag stellt den Anteil des Verkaufserlöses eines Produktes dar, der nicht durch variable Kosten aufgebraucht wird und trägt somit zur Deckung der Fixkosten des Unternehmens bei.

  • Niedrige Deckungsbeiträge liegen in arbeitsintensiven Unternehmen mit wenigen Fixkosten vor, während kapitalintensive Industrieunternehmen höhere Fixkosten und damit höhere Deckungsbeiträge haben.

  • Das Konzept des Deckungsbeitrags ist einer der grundlegenden SchlĂĽssel in der Break-Even-Analyse.

FAQ

Was ist der Unterschied zwischen Deckungsbeitrag und Deckungsbeitrag?

Die Gewinnmarge ist der Erlös, der nach Abzug der direkten Produktionskosten verbleibt. Der Deckungsbeitrag ist ein Maß für die Rentabilität jedes einzelnen Produkts, das ein Unternehmen verkauft.

Was ist ein guter Deckungsbeitrag?

Der beste Deckungsbeitrag liegt bei 100 %, je näher also der Deckungsbeitrag bei 100 % liegt, desto besser. Je höher die Zahl, desto besser kann ein Unternehmen seine Gemeinkosten mit vorhandenem Geld decken.

Wie berechnet man den Deckungsbeitrag?

Der Deckungsbeitrag wird als Erlös – Variable Kosten berechnet. Das Deckungsbeitragsverhältnis errechnet sich aus (Umsatz – Variable Kosten) / Umsatz.