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Zwang

Zwang

Was ist Zwang?

Nötigung beschreibt den Akt der Anwendung von Gewalt, falscher Inhaftierung, Nötigung, Drohungen oder psychologischem Druck, um jemanden zu zwingen, gegen seine Wünsche oder Interessen zu handeln.

Nötigung wird auch als eine Form der Verteidigung gegen ein Verbrechen von einem Angeklagten verwendet, der gezwungen oder genötigt wird, das Verbrechen zu begehen, weil er sich selbst oder anderen unmittelbar ernsthaft schadet .

Die rechtswidrige Ausübung wirtschaftlichen Drucks kann eine Person unter Druck setzen und riskieren, dass sie sich unfreiwillig auch einer riskanten finanziellen Praxis unterwirft.

Wie Zwang funktioniert

Zwang liegt vor, wenn eine Person daran gehindert wird, nach freiem Willen zu handeln (oder nicht zu handeln). Formen der Nötigung könnten unter angedrohte körperliche Schäden oder wirtschaftliche Nötigung fallen.

Wenn Nötigung angewendet wird, um eine Person dazu zu bringen, eine Straftat zu begehen oder etwas gegen ihren Willen zu tun, kann der Angeklagte in einem Strafverfahren die Verteidigung geltend machen, dass andere Nötigung angewendet haben, um sie zur Teilnahme an der Straftat zu zwingen .

Beispiel für Nötigung

Wenn Bob beispielsweise ungesetzliche Drohungen ausspricht oder sich an einem Zwangsverhalten beteiligt, das seine Tante Sally dazu veranlasst, eine Vereinbarung zu unterzeichnen oder ein Testament gegen ihren Willen zu vollstrecken, dann veranlasst Bob Tante Sally, „unter Zwang“ zu stehen.

Finanzielle Belastung beschreibt ein Umfeld, in dem Unternehmensleiter unter Stress schwierige Entscheidungen treffen. Diese suboptimalen Entscheidungen werden oft außerhalb der üblichen Betriebs- und Finanzbedingungen getroffen. Um beispielsweise ein Unternehmen über Wasser zu halten, kann ein Manager einen Vermögenswert verkaufen, weil er weiß, dass er das Geschäft auf andere Weise stören wird. In gewisser Weise stellt finanzieller Druck ein Geschäft zwischen einen Felsen und einen harten Ort, an dem es keine gute Lösung gibt. Diese Situation kann dazu führen, dass jemand unter Zwang handelt, um seine Finanzen zu schützen.

Wenn ein Unternehmen in finanzielle Nöte gerät, können sich die Dinge negativ auswirken. Kleine Störungen beginnen sich zu verstärken und lassen Managern keine andere Wahl, als eine Reihe schwacher Entscheidungen zu treffen.

Besondere Überlegungen

Persönliche finanzielle Belastungen können auf verschiedene Weise entstehen. Beispielsweise kann eine Person ihren Job verlieren oder ihr Haus zwangsversteigern, wenn sie ihre Hypothek nicht bezahlen kann. Eine Gesundheitskrise und hohe Arztrechnungen könnten ein Sparkonto auslöschen. Theoretisch könnten diese Ereignisse dazu führen, dass eine Person aufgrund der Stresssituation rechtswidrig handelt.

Finanzielle Zwänge können interner Natur sein, beispielsweise wenn ein Unternehmen mehr Kredite aufnimmt als vernünftigerweise oder sich an fragwürdigen Fusionsaktivitäten beteiligt. Diese selbst zugefügten Wunden können einem Unternehmen dauerhaften Schaden zufügen. In anderen Fällen kann Zwang durch externe Kräfte entstehen, wie z. B. die Auswirkungen einer weitreichenden wirtschaftlichen Rezession auf ein Unternehmen.

Höhepunkte

  • Nötigung beschreibt unter anderem die Anwendung von Gewalt, Nötigung, Drohungen oder psychologischem Druck, um jemanden dazu zu bringen, gegen seinen Willen zu handeln.

  • Wenn eine Einzelperson (oder ein Unternehmen) unter finanziellem Druck steht, stehen ihnen oft keine guten Lösungen für ihre finanziellen Probleme zur Verfügung.

  • Handelt eine Person unter Zwang, handelt sie nicht aus freiem Willen und kann daher in einem Gerichtsverfahren entsprechend behandelt werden.