Integrierte Schaltung (IC)
Ein integrierter Schaltkreis (IC) ist ein kleiner Chip, typischerweise aus Silizium, der eine Reihe elektronischer Bauteile wie Transistoren, Widerstände oder Kondensatoren enthält. Solche kleinen Chips sind heute weit verbreitet und in den meisten elektronischen Geräten vorhanden. Sie können Berechnungen durchführen und auch als Mikroprozessoren, Verstärker, Oszillatoren und Datenspeicher fungieren. Integrierte Schaltungen sind zuverlässig und können in sehr großen Maßstäben hergestellt werden. Da sie relativ billig sind, spielten und spielen sie eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung und Weiterentwicklung der Elektronik weltweit.
Integrierte Schaltkreise können Milliarden von Transistoren auf sehr kleinem Raum haben. Aufgrund der technologischen Fortschritte, die mit diesen kleinen Chips erzielt wurden, wurden moderne Computer im Vergleich zu älteren Computern erheblich effizienter. Computer verwenden digitale integrierte Schaltkreise, die mit den Binärwerten 1 und 0 arbeiten. Grundsätzlich bedeuten niedrige Signale 0 und hohe Signale 1. Analoge integrierte Schaltkreise werden in Radios oder Audiowerkzeugen verwendet, die einen Eingangswert annehmen und einen Ausgangswert erzeugen.
Vor der Erfindung integrierter Schaltkreise wurden diskrete Schaltkreise verwendet. Diskrete Schaltungen waren einzelne Transistoren, Widerstände oder Kondensatoren und sie waren normalerweise miteinander verdrahtet, was mehr Zeit in Anspruch nahm und sie waren physikalischer Instabilität ausgesetzt. Nachdem integrierte Schaltungen erfunden wurden, schnitten sie besser ab als diskrete Schaltungen und sie waren erheblich günstiger. Zusätzlich zu den Kosten und der Leistung verbrauchen ICs viel weniger Ressourcen, um ähnliche Aufgaben auszuführen.