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Körperliche Rechte

Körperliche Rechte

Was sind immaterielle Rechte?

Immaterielle Rechte sind Rechte an Eigentum, die nicht gesehen oder berührt werden können, aber dennoch gesetzlich durchsetzbar sind. Immaterielle Rechte haben im Allgemeinen mit immateriellen Gütern wie Urheberrechten, Lizenzen, Wegerechten und Dienstbarkeiten zu tun. Unkörperliche Rechte werden auch als immaterielle Rechte bezeichnet, und das immaterielle Eigentum wird auch als immaterielles Eigentum bezeichnet.

Wie Immaterialgüterrechte funktionieren

Im Gegensatz zu Immobilien, die physikalisch quantifiziert werden können, ist immaterielles Eigentum konzeptioneller Natur. Die mit dem immateriellen Eigentum verbundenen Rechte – die immateriellen Rechte – gelten jedoch genauso wie die mit dem Grundstück verbundenen Rechte. Immaterielle Rechte umfassen kein materielles Eigentum, wie z. B. Immobilien und persönliches Eigentum, z. B. Grundstücke und Ausrüstung.

Es gibt zwei Arten von immateriellen Gütern: reine immaterielle Güter und dokumentarische immaterielle Güter. Zu den reinen immateriellen Vermögenswerten gehören Dinge wie Schulden und geistige Eigentumsrechte. Dokumentarische immaterielle Werte umfassen Vermögenswerte, die an Dokumente gebunden sind, wie z. B. Frachtbriefe oder Schuldscheine. Dank des Aufkommens von Technologie und elektronischen Dokumenten ist die Unterscheidung zwischen reinen und dokumentarischen immateriellen Werten jedoch weniger ausgeprägt.

Besondere Überlegungen

Im Allgemeinen geben immaterielle Rechte dem Eigentümer eine Reihe von rechtlich durchsetzbaren Ansprüchen, entweder über materielles Eigentum oder über das Eigentum an immateriellem Eigentum. Beispielsweise hat ein Autor, der das Urheberrecht an seinem Werk besitzt, das immaterielle Recht, zu kontrollieren, wann und wie dieses Werk reproduziert werden darf.

Der Autor hat jedoch keine materiellen Rechte am fertigen Buch. Der Leser, der dieses Buch kauft, erwirbt auch materielle oder körperliche Rechte an dem physischen Buch als persönliches Eigentum, das nach Ermessen des Eigentümers gekauft, verkauft oder vernichtet werden kann. Auf diese Weise unterscheiden sich immaterielle Rechte von den körperlichen Rechten an dem Eigentum, das diese immateriellen Rechte trägt.

Immaterielle Rechte sind wie andere Rechte übertragbar und vererbbar. Immaterielles Eigentum kann verkauft, gehandelt, gewollt oder geschenkt werden. Die mit dem immateriellen Eigentum verbundenen Rechte werden zusammen mit dem Eigentum übertragen.

Arten von Immaterialgüterrechten

Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von immateriellen Rechten. Das erste ist jura in re aliena oder Belastungen,. die unkörperliche Rechte an körperlichen Dingen beinhalten. Solche Rechte können Pachtverträge,. Dienstbarkeiten, Wegerechten, Hypotheken und Dienstbarkeiten umfassen. Auf diese Weise kann man unkörperliche (oder immaterielle) Rechte an einem körperlichen (oder materiellen) Eigentum haben, wie z. B. das Recht auf ungestörten Genuss eines Eigentums, das mit einem gültigen Mietvertrag übertragen wird.

Die zweite Art von immateriellen Rechten ist jura in re propria, was sich auf das Eigentum an immateriellem Eigentum bezieht. Diese Art von Recht umfasst Marken, Urheberrechte, Patente und andere Arten von geistigem Eigentum. Auf diese Weise kann man das volle Eigentum an Eigentum haben, das nicht körperlich (oder immateriell) ist und keine physische Präsenz hat.

Höhepunkte

  • Diese Rechte, die auch als immaterielle Rechte bezeichnet werden, sind weiterhin gesetzlich durchsetzbar.

  • Immaterielle Rechte sind wie andere Rechte übertragbar und vererbbar.

  • Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von immateriellen Rechten: jura in re aliena (dh Belastungen) und jura in re propria (immaterielles Eigentum).

  • Immaterielle Rechte sind Rechte an Eigentum, das nicht gesehen oder berührt werden kann, oft handelt es sich um immaterielles Eigentum.