Nichtpassives Einkommen und Verluste
Was sind nicht passive Einkünfte und Verluste?
Nicht passive Einkünfte und Verluste stellen alle Einkünfte oder Verluste dar, die nicht als passiv eingestuft werden können. Nichtpassives Einkommen umfasst alle aktiven Einkünfte wie Löhne, Geschäftseinkünfte oder Kapitalerträge. Nicht passive Verluste umfassen Verluste, die bei der aktiven Führung eines Unternehmens entstehen. Nicht passive Einkünfte und Verluste sind in der Regel im Jahr der Entstehung erklärungs- und abzugsfähig.
Nichtpassive Einkünfte und Verluste können nicht mit passiven Verlusten oder Einkünften verrechnet werden. So können zum Beispiel Arbeitsentgelte oder Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit nicht durch Verluste aus Partnerschaften oder anderen passiven Tätigkeiten ausgeglichen werden. Umgekehrt können nichtpassive Verluste nicht durch passive Einkünfte aus Personengesellschaften oder anderen Einkünften ausgeglichen werden, an denen der Steuerpflichtige nicht materiell beteiligt ist.
Nichtpassives Einkommen und Verluste verstehen
Aktivitäten, die eine materielle Beteiligung des Steuerzahlers an den Bemühungen umfassen, die zu Verlusten oder Einnahmen führen, können als nicht passiv eingestuft werden. Laut dem Internal Revenue Service wurzeln die Tests für nicht passiv versus passiv in der Zeit, die aufgewendet wird, und den durchgeführten Aktionen, um Einnahmen zu erzielen.
Die Verluste oder Einkünfte können als nicht passiv gelten, wenn der Steuerpflichtige jährlich mehr als 500 Stunden aktiv an dem Unternehmen teilnimmt. Diese Anforderung sinkt auf 100 Stunden, wenn kein anderer Partner oder Mitarbeiter im Laufe des Jahres mehr Arbeitsstunden für das Unternehmen leistet als der Steuerzahler.
Dies umfasst jedoch nicht die Tätigkeit als Geschäftsführer des Unternehmens, wenn ein anderer Geschäftsführer dieselben Aufgaben erfüllt. Darüber hinaus erfüllt es möglicherweise nicht die Kriterien des IRS für nicht passiv, wenn man ein Unternehmen besitzt, aber nur Arbeitsstunden investiert, um eine materielle Beteiligung zu beanspruchen.
Es gibt andere Einkommensarten, die als nicht passiv gelten können. Erträge aus Anlageportfolios können diese Klassifizierung erhalten. Dazu können Dividenden, Erlöse aus dem Verkauf von Anlagen und Zinsen gehören. Entschädigungen, die für die Zerstörung oder den Diebstahl von Eigentum gezahlt werden, gelten als nicht passiv.
Einkommensquellen für den Ruhestand wie Entgeltumwandlung und Sozialversicherung können ebenfalls als nicht passiv aufgenommen werden. So wie Einkünfte aus diesen Quellen gemeldet werden müssen, können Verluste im Zusammenhang mit diesen Aktivitäten von den Steuern des Steuerzahlers abgezogen werden.
Dazu gehören auch offene Handelsgesellschaften, die für die Überwachung des Tagesgeschäfts eines Unternehmens verantwortlich sind. Nichtpassive Verluste, denen Komplementäre ausgesetzt sind, können sich wiederum auf das von ihnen geführte Geschäft auswirken, da sie möglicherweise versuchen, seine Vermögenswerte zu verkaufen, um ihre Verluste auszugleichen. Dies könnte wiederum zur Schließung des Geschäfts führen.
Höhepunkte
Nicht passive Einkünfte und Verluste sind alle Einkünfte oder Verluste, die nicht als passiv eingestuft werden können.
Verluste oder Einkünfte können als nicht passiv gelten, wenn der Steuerpflichtige jährlich mehr als 500 Stunden aktiv am Unternehmen teilnimmt (100 Stunden, wenn kein anderer Partner oder Mitarbeiter im Laufe des Jahres mehr Arbeitsstunden leistet als der Steuerpflichtige).
Renteneinkommen, wie Entgeltumwandlung und Sozialversicherung, können ebenfalls als nicht passiv einbezogen werden.
Zu den nichtpassiven Einkünften zählen alle aktiven Einkünfte wie Löhne, Geschäftseinkünfte oder Kapitalerträge.
Andere Arten von Einkünften können als nicht passiv eingestuft werden, z. B. Einkünfte aus Kapitalanlagen in Form von Dividenden, dem Verkauf von Anlagen und Zinsen. Entschädigungen, die für die Zerstörung oder den Diebstahl von Eigentum gezahlt werden, gelten als nicht passiv.
