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Vertrauen Sie Eigentum

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Was ist Treuhandeigentum?

Treuhandvermögen bezieht sich auf Vermögenswerte, die in ein Treuhandverhältnis zwischen einem Treugeber und einem Treuhänder für einen bestimmten Begünstigten gestellt wurden. Treuhandvermögen kann jede Art von Vermögenswerten umfassen, einschließlich Bargeld, Wertpapiere, Immobilien oder Lebensversicherungspolicen. Treuhandvermögen wird auch als „Treuhandvermögen“ oder „Treuhandkorpus“ bezeichnet.

Vertrauenseigentum verstehen

Treuhandvermögen ist in der Regel in eine Nachlassplanungsstrategie eingebunden,. die dazu dient, die Übertragung von Vermögenswerten im Todesfall zu erleichtern und die Steuerschuld zu reduzieren. Einige Trusts können auch Vermögenswerte im Falle einer Insolvenz oder eines Rechtsstreits schützen.

Der Treuhänder ist verpflichtet, das Treuhandvermögen nach den Wünschen des Treugebers und im besten Interesse des Begünstigten zu verwalten. Ein Treuhänder kann eine Einzelperson oder ein Finanzinstitut wie eine Bank sein. Ein Treugeber, der manchmal als „Settlor“ oder „Grantor“ bezeichnet wird, kann auch als Treuhänder fungieren, der Vermögenswerte zugunsten einer anderen Person wie einem Sohn oder einer Tochter verwaltet.

Unabhängig von der Rolle, die ein Treuhänder spielt, muss sich die Einzelperson oder Organisation an spezifische Regeln und Gesetze halten, die das Funktionieren der jeweiligen Art von Trust regeln. Sobald Eigentum an einen Trust übertragen wurde, wird der Trust selbst zum rechtmäßigen Eigentümer des Vermögens. Bei einem unwiderruflichen Trust können die Vermögenswerte nicht mehr vom früheren Eigentümer kontrolliert oder beansprucht werden.

Arten von Trusts

Es gibt verschiedene Arten von Trusts, die Einzelpersonen gründen können. Aber sie fallen typischerweise unter zwei Kategorien, nämlich widerrufliche Trusts und irrevocable Trusts.

Widerrufliches Vertrauen

Bei einer widerruflichen Vereinbarung behält der Treugeber das rechtliche Eigentum und die Kontrolle über das Treuhandvermögen. Aus diesem Grund wäre der Treugeber für die Zahlung von Steuern auf das Einkommen verantwortlich, das diese Vermögenswerte erwirtschaften, und der Trust kann auch der Erbschaftssteuer unterliegen, falls sein Wert die steuerfreie Schwelle zum Zeitpunkt des Todes des Stifters überschreitet.

Unwiderrufliches Vertrauen

Bei einem unwiderruflichen Trust überträgt der Treugeber das rechtliche Eigentum am Treuhandvermögen auf einen Treuhänder. Dies bedeutet jedoch, dass diese Vermögenswerte das Vermögen einer Person verlassen und den steuerpflichtigen Teil des Vermögens einer Person effektiv senken. Der Treugeber verzichtet auch auf bestimmte Rechte zur Ausbesserung des Treuhandvertrags. Beispielsweise kann ein Treugeber die Begünstigten eines unwiderruflichen Trusts normalerweise nicht ändern, nachdem sie gegründet wurden. Bei einem widerruflichen Trust ist dies nicht der Fall.

Ein Treugeber kann in bestimmten Situationen als Stifter oder Spender bezeichnet werden.

Payable on Death (POD) Trust

Trusts können zu Lebzeiten einer Person oder nach dem Tod des Stifters gegründet werden. Diese Situation gilt für Payable on Death (POD) Trusts, die Vermögenswerte nach dem Tod des Treugebers an einen Begünstigten übertragen. Im Allgemeinen werden diese Art von Trust und ähnliche Trusts als testamentarische Trusts bezeichnet, da das Eigentum tatsächlich nach dem Tod des Treugebers übertragen wird. Die Vermögenswerte dieser Trusts fließen nach dem Tod des Treugebers direkt an die beabsichtigten Begünstigten, was bedeutet, dass sie den oft langen und teuren Nachlassprozess vermeiden. Nachlass ist der rechtliche Prozess der Validierung und Verteilung von Vermögenswerten, die in einem Testament beschrieben werden. Diese Trusts können auch in einem Testament einer Person umrissen werden.

Lebendiges Vertrauen

Vermögenswerte innerhalb von Living Trusts können zu Lebzeiten des Treugebers übertragen werden. Beispielsweise eröffnen mehrere Personen treuhänderische Konten bei Banken zugunsten ihrer Kinder oder zur Finanzierung ihrer Studienkosten. Ein Treuhänder verwaltet das auf dem Konto gehaltene Vermögen sorgfältig, um dieses Ziel zu erreichen, aber die Kinder haben keinen vollständigen Zugriff auf die Gelder oder die Freiheit, die Einnahmen aus dem Fonds nach Belieben auszugeben. Ein Beispiel für diese Art von Vereinbarung ist ein Unified Gift to Minor Act (UGMA) -Konto. In einigen Fällen hätten Begünstigte wie Kinder erst ab einem bestimmten Alter Zugriff auf das Vermögen des Trusts und die von ihnen erzielten Einkünfte.

Höhepunkte

  • Treuhandvermögen bezieht sich auf die in einen Trust eingebrachten Vermögenswerte, die vom Treuhänder im Namen der BegĂĽnstigten des Treugebers kontrolliert werden.

  • Treuhandvermögen beseitigt in einigen Fällen die Steuerpflicht fĂĽr das Vermögen des Treugebers gegenĂĽber dem Treuhandvermögen selbst.

  • Die Nachlassplanung ermöglicht es, dass das Treuhandvermögen nach dem Tod des Treugebers ohne Nachlass direkt an die designierten BegĂĽnstigten ĂĽbergeht.