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Fehlerhafter Titel

Fehlerhafter Titel

Was ist ein fehlerhafter Titel?

Der Begriff „Rechtsmängel“ bezieht sich auf einen beeinträchtigten Rechtsanspruch auf ein Grundstück oder einen anderen Vermögenswert. Der Mangel oder die Beeinträchtigung des Eigentums kann in Form eines Pfandrechts,. einer Hypothek,. eines Urteils oder einer anderen Art von Belastung vorliegen. Da andere Parteien Anspruch auf das Eigentum oder den Vermögenswert erheben können, kann das Eigentum nicht rechtlich auf eine andere Person übertragen werden.

Fehlerhafte Titel werden auch als schlechte Titel bezeichnet.

Fehlerhafte Titel verstehen

„Eigentum“ ist ein juristischer Begriff, der sich auf das Eigentum an einem materiellen Vermögenswert wie einem Fahrzeug oder einer Immobilie oder bestimmten immateriellen Vermögenswerten wie Marken bezieht. Ein eindeutiger Titel ist notwendig, wenn der Eigentümer die Immobilie verkaufen möchte. Ein Titel wird jedoch als fehlerhaft angesehen, wenn eine Art schwarzer Fleck darauf verzeichnet ist.

Arten von Titelmängeln

Rechtsmängel treten häufig in Form von Pfandrechten, Hypotheken oder Urteilen auf. Mangelhafte Eigentumsrechte können auch andere Ansprüche umfassen, beispielsweise wenn ein Dritter versucht, einen Nachlassrechtstitel oder ein Interesse gegen den Anspruch des Eigentümers auf das Eigentum zu begründen. Der Titel kann auch fehlerhaft sein, wenn die ordnungsgemäßen Verfahren zur Einreichung von Immobiliendokumenten nicht befolgt wurden. Andere Probleme, die einen Titel trüben können, sind:

  • Unstimmigkeiten zwischen dem Wortlaut einer Urkunde oder einer Eigentumsurkunde und lokalen Rechtsnormen

  • Formulierungen, die die wahre Identität des Grundstückseigentümers unklar machen

  • Fehlende Unterschriften eines Ehegatten oder sonstigen Miteigentümers

Wie werden fehlerhafte Titel behoben?

Ein mangelhafter Titel gilt als unverkäuflich. Das bedeutet, dass das Eigentum – und damit das Eigentum – nicht legal an eine andere Partei übertragen oder verkauft werden kann, bis der Mangel behoben ist.

Wenn der Titelhalter etwas mit dem Vermögenswert machen möchte, muss er sich zunächst um alle Belastungen kümmern. Dies kann bei jeder Art von Titeln passieren, einschließlich Quittungsurkunden, die das Eigentum an einem Vermögenswert übertragen können, selbst wenn er nicht verkauft wird.

Beispielsweise kann ein Hausbesitzer ein Haus nicht verkaufen, wenn auf dem Grundstück ein Steuerpfandrecht besteht. Sie müssten sich um die ausstehenden Steuern kümmern, um das Pfandrecht zu beseitigen und den Verkauf durchzuführen. Entscheidet sich der Titelhalter, einen Vermögenswert mit einem fehlerhaften Titel zu verkaufen, kann er für daraus resultierende Schäden haftbar gemacht werden. Der Verkäufer kann auch alle Rechte an dem Titel selbst verlieren.

Wenn das Eigentum an einer Immobilie fraglich ist, kann der Eigentümer eine Titelfirma oder einen Anwalt mit der Durchführung einer Titelsuche beauftragen. Erweist sich dies als ergebnislos, kann der Grundstückseigentümer rechtliche Schritte einleiten. Dies wird als stille Titelklage bezeichnet und legt die Entscheidung über die Bestimmung des wahren Titelinhabers in die Hände des Gerichts.

Höhepunkte

  • Ein mangelhafter Titel ist ein Titel, der durch ein Pfandrecht, eine Hypothek, ein Urteil oder einen anderen Anspruch beeinträchtigt ist.

  • Ein Grundstückseigentümer, der versucht, einen Vermögenswert mit einem fehlerhaften Titel zu verkaufen, kann entweder für etwaige Schäden haftbar gemacht werden oder den Titel insgesamt verlieren.

  • Alle Belastungen auf einem mangelhaften Titel müssen beseitigt werden, bevor der Eigentümer den Vermögenswert verkaufen kann.

  • Mangelhafte Titel gelten als unverkäuflich, sodass der betreffende Vermögenswert nicht legal übertragen oder verkauft werden kann.