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Graham-Nummer

Graham-Nummer

Was ist die Graham-Zahl?

Die Graham-Zahl (oder die Zahl von Benjamin Graham) misst den Fundamentalwert einer Aktie, indem sie den Gewinn je Aktie (EPS) und den Buchwert je Aktie (BVPS) des Unternehmens berücksichtigt.

Die Graham-Zahl ist die Obergrenze der Preisspanne, die ein defensiver Investor für die Aktie bezahlen sollte. Der Theorie zufolge gilt jeder Aktienkurs unterhalb der Graham-Zahl als unterbewertet und ist daher eine Investition wert.

Die Formel für die Graham-Zahl

< mrow>22,5 × (Gewinn pro Aktie) × (book Wert pro Aktie)\sqrt{22,5\ \times\ \text{(Einnahmen pro Aktie)}\ \times\ \text{(Buchwert pro Aktie)}}

c34,79,3,68,167,158,7,102,5,238c34,3,79,3,51,8,119,3,52,5,120

c340,-704,7,510,7,-1060,3,512,-1067

l0 -0

c4.7,-7.3,11,-11,19,-11

H40000v40H1012.3

s-271.3.567,-271.3.567c-38.7,80.7,-84.175,-136.283c-52.108,-89.167.185.3,-111.5.232

c-22.3,46.7,-33.8,70.3,-34.5,71c-4.7,4.7,-12.3,7,-23,7s-12,-1,-12,-1

s-109,-253,-109,-253c-72.7,-168,-109.3,-252,-110,-252c-10.7,8,-22,16.7,-34,26

c-22,17.3,-33.3,26,-34,26s-26,-26,-26,-26s76,-59,76,-59s76,-60,76,-60z

M1001 80h400000v40h-400000z'/>

Wo:

  • Der Gewinn pro Aktie (EPS) wird berechnet als der Nettogewinn eines Unternehmens dividiert durch die Anzahl der ausstehenden Stammaktien.

  • Der Buchwert je Aktie (BVPS) ist das Verhältnis des den Stammaktionären zur Verfügung stehenden Eigenkapitals dividiert durch die Anzahl der ausstehenden Aktien. Diese Zahl stellt den Mindestwert des Eigenkapitals eines Unternehmens dar und misst den Buchwert eines Unternehmens auf Basis einer Aktie.

Die Graham-Zahl verstehen

Die Graham-Zahl ist nach dem „Vater des Value Investing “, Benjamin Graham , benannt. Es wird als allgemeiner Test verwendet, wenn versucht wird, Aktien zu identifizieren, die derzeit zu einem guten Preis verkauft werden. Die Zahl von 22,5 ist in der Berechnung enthalten, um Grahams Überzeugung Rechnung zu tragen, dass das Kurs-Gewinn- Verhältnis (KGV) nicht über dem 15-fachen und der BVPS nicht über dem 1,5-fachen liegen sollte (also 15 x 1,5 = 22,5).

Die Graham-Zahl kann somit alternativ berechnet werden als:

< mrow>15 × 1.5 × (Nettoeinkommenausstehende Anteile< /mfrac>) × (Eigenkapitalausstehende Aktien)\sqrt{15\ \times\ 1.5\ \times\ \left(\frac{\text }{\text}\right)\ \times\ \left(\frac{\text}{\text}\right)}</ Semantik>

c-1.3,-0.7,-38.5,-172,-111.5,-514c-73,-342,-109.8,-513.3,-110.5,-514

c0,-2,-10.7,14.3,-32,49c-4.7,7.3,-9.8,15.7,-15.5,25c-5.7,9.3,-9.8,16,-12.5,20

s-5,7,-5,7c-4,-3.3,-8.3,-7.7,-13,-13s-13,-13,-13,-13s76,-122,76,-122s77,-121, 77,-121

s209,968,209,968c0,-2,84,7,-361,7,254,-1079c169,3,-717,3,254,7,-1077,7,256,-1081

l0 -0c4,-6.7,10,-10,18,-10 H400000

v40H1014.6

s-87.3.378.7,-272.6,1166c-185.3.787.3,-279.3.1182.3,-282.1185

c-2,6,-10,9,-24,9

c-8,0,-12,-0,7,-12,-2z M1001 80

h400000v40h-400000z'/>< /span>

Diese zweite Berechnungsmethode entspricht im Wesentlichen der ersten, wobei EPS = Nettogewinn/ausstehende Aktien und Buchwert ein anderer Begriff für Eigenkapital ist.

Laut Benjamin Graham sollte der aktuelle Kurs nicht mehr als das 1 1/2-fache des zuletzt gemeldeten Buchwerts betragen. Allerdings könnte ein Einkommensmultiplikator unter 15 einen entsprechend höheren Vermögensmultiplikator rechtfertigen. Als Faustregel gilt, dass das Produkt Multiplikator mal Verhältnis Preis/Buchwert 22,5 nicht überschreiten sollte.

Beispiel der Graham-Zahl

Wenn beispielsweise der Gewinn pro Aktie für eine einzelne Aktie des Unternehmens ABC 1,50 USD beträgt, der Buchwert pro Aktie 10 USD beträgt, wäre die Graham-Zahl 18,37. ((22,51,510)1/2= 18,37). Auch hier sind laut Graham 18,37 US-Dollar der Höchstpreis, den ein Investor für eine Aktie von ABC zahlen sollte. Wenn ABC einen Preis von 16 $ hat, ist es attraktiv; Bei einem Preis von 19 US-Dollar sollte es vermieden werden.

Einschränkungen der Graham-Zahl

Bei der Berechnung der Graham-Zahl werden viele grundlegende Merkmale außer Acht gelassen, die als gute Investition gelten, wie z. B. Managementqualität,. Großaktionäre,. Branchenmerkmale und Wettbewerbslandschaft.

Im Hinblick auf Aktien und Eigenkapitalinstrumente ist die Fundamentalanalyse eine Methode zur Wertbestimmung, die sich auf wichtige Kennzahlen und Wirtschaftsindikatoren konzentriert, wie z. B. Umsatz, Gewinn, Zyklus der Branche, Eigenkapitalrendite (ROE) und Gewinnspanne .

Die Fundamentalanalyse stützt sich auf den Jahresabschluss eines Unternehmens. Einer der berühmtesten und erfolgreichsten Fundamentalanalysten, Warren Buffett – auch bekannt als „das Orakel von Omaha“ – ist berühmt für seine erfolgreiche Anwendung der Fundamentalanalyse. Warren Buffett war sowohl Student als auch Mitarbeiter von Benjamin Graham. Die grundlegende Methode der Sicherheitsanalyse gilt als das Gegenteil der technischen Analyse.

Höhepunkte

  • Die Graham-Zahl ist eine Kennzahl zur Bestimmung des höchsten Preises, den ein Anleger für eine bestimmte Aktie zahlen sollte.

  • Die Graham-Zahl wird mit einem Faktor von 22,5 normalisiert, um ein „ideales“ KGV von nicht mehr als 15x und ein P/B von 1,5x darzustellen.

  • Die Zahl ergibt sich aus den Gewinnen und dem Buchwert eines Unternehmens, jeweils pro Aktie.

  • Es wurde vom legendären Value-Investor Benjamin Graham entwickelt.

FAQ

Wer war Benjamin Graham?

Benjamin Graham ist einer der Gründungsväter des Value Investing und ein Finanzguru für viele berühmte Value-Investoren wie Warren Buffett. Grahams Philosophie bestand darin, die Jahresabschlüsse eines Unternehmens genau zu untersuchen, um unterbewertete Gelegenheiten zu identifizieren. Sein Buch The Interpretation of Financial Statements gilt weithin als grundlegend für Value Investing.

Was ist eine gute Grahamsche Zahl?

Grahams Zahl wird immer einen maximalen Aktienkurs darstellen, wenn man den EPS und BVPS eines Unternehmens berücksichtigt. Infolgedessen sollte jeder Aktienkurs unter dieser Zahl einen guten Kauf für einen Value-Investor signalisieren.

Wie funktioniert die Graham-Zahl beim Value Investing?

Die Graham-Zahl nimmt die Kennzahlen eines Unternehmens pro Aktie und normalisiert sie auf der Grundlage einer empfohlenen Aufwärtsgrenze für Value-Investoren von 15x P/E und 1,5x P/B.